27.9.2009 Autogrammstunde ORK in Berlin

Als ich an diesem Tag den Berliner Kurier (machte gerade Urlaub in Berlin) in die Hand nahm, las ich das es eine Autogrammstunde mit Karat, Veronika Fischer, IC Falkenberg und den Puhdys statt findet. Ich wusste da muss ich hin, egal wie weit. Im Kaufpark Eiche um 18Uhr.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wo dieser Kaufpark war. Dank Internet und langem Suchen fand ich es heraus. Nach sehr langer Fahrt (U-Bahn, S-Bahn und auch Straßenbahn) war ich eine Stunde vorher im Kaufpark Eiche. Dort schaute ich mich erstmal um, fand die Tische schnell. Doch eine Stunde stehen dazu hatte noch keine richtige Lust, also besorgte ich mir erstmal die CDs "Ostrock in Klassik" und "Ostrock in Klassik Volume 2".
Dann ging ich zurück zu den Tischen, wo die Autogrammstunde statt fand. Dort warteten schon ein paar Fans und ich stellte mich mit an. Schnell kam man ins Gespräch und die halbe Stunde verging wie im Flug. Es war schon sehr voll und die junge Frau die hintermir stand, stellte fest das es nur 8 Stühle waren. (5 für Karat, 5 für Puhdys und je 1 für Werther Lohse und IC Falkenberg) Also zu wenig Stühle, es kommen nicht alle. :-( Kurz vor Beginn wurde uns gesagt, das Veronika Fischer abgesagt hatte und dafür Werther Lohse kam. Mir war es ja egal, ich wollte die Puhdys sehen. Dann kamen sie die Treppen runter. Von Karat waren alle da, IC Falkenberg, Werther Lohse, sogar Rainer Oleak und zu meiner Entäuschung nur Quaster und Eingehängt. Alle setzten sich hin und los ging es. Als ich dann von allen ein Autogramm (außer von IC Falkenberg, der leider keine Autogrammkarten dabei hatte) ergattert hatte und allen auf meine CDs unterschrieben lies. Ging ich noch nicht nach Hause, sondern fuhr mit dem Fahrstuhl eine Etage nach oben und machte noch ein paar Fotos.


Ostrock-Klassik open Air in Berlin (29.8.2009)

Am Eingang der Wuhlheide angekommen hieß es erstmal anstehen. Einlass ging schleppend voran. Taschen wurden super genau kontrolliert. Dann endlich drin suchten wir uns ein schönes Plätzchen. Eine Stunde bis Konzertbeginn war es noch leer. Langsam füllte es sich und der liebe Gott da oben meinte uns mal richtig nass zu machen. Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu regnen. Schirme und Regenjacken wurden gezückt und nach ca. 20 Minuten war alles vorbei und über uns erstrahlten zwei wunderschöne Regenbögen. Fast pünktlich auf die Minute betrat das Filmorchester Babelsberg die Bühne und die Musiker setzten sich zu ihren Instrumenten. Sie begannen zu spielen und nach der Overtüre spielten sie das Lied "Wind trägt alle Worte fort". Nach und nach kamen die Stars des Abends auf die Bühne und sangen das Lied. Ob Maschine (Puhdys), IC Falkenberg, Claudius Dreilich (Karat), Holger Biege, Veronika Fischer, Ute Freudenberg und Toni Krahl (City) auf die Bühne kamen, sie wurden freudig bejubelt. Maschine stellte danach kurz die spielenden Interpreten vor und alle gingen von der Bühne um der ersten spielende Band Karat Platz zu schaffen. Karat spielten Songs wie "Albatros", "König der Welt", "Blauer Planet", sowie auch ihren größten Hit "Über sieben Brücken musst du gehn". Fast alle Leute , nicht nur Karatfans, sangen aus Leibeskräften mit. Dann sagte Claudius, nach einer kurzen Zugabe, Veronika Fischer an und nach einer sehr kurzen Umbauphase betrat sie die Bühne. Sie spielte ihre Hits "Auf der Wiese" und "Wenn ich eine Schneeflocke wär". Danach sagte Veronika Fischer den nächsten Künstler an, nämlich IC Falkenberg. Sie ging von der Bühne und IC Falkenberg kam. Er sang zwei Songs: "Dein Herz" und "Eine Nacht". Danach sagte IC den Dirigenten des Orchester an, der auf seinem Akordeon das Lied von Keimzeit "Kling Klang" spielte. Nach seinem Solo Sagte der Dirigent den nächsten Künstler City an. Während der Dirigent wieder sein Platz vor dem Orchester fand, wurde schnell alles für City umgebaut und City betrat die Bühne und spielten Songs wie "Amerika" und "z.B. Susann". Ihr größter Hit "Am Fenster" durfte diesen Abend natürlich nicht fehlen.
Fast 9 Minuten rockten sie diese Lied. Georgi Gogow legte dabei ein grandioses Geigensolo aufs Parket. Toni sagte u.a. ihre Internetadresse an und wiederholte sie nochmals wie er es nannte für die Westler unter uns. Dann sagte er den nächsten Künstler an und nachdem das Klavier reingeschoben wurde, betrat Holger Biege die Bühne. Er spielte ohne Orchester die Lieder "Reichtum der Welt" und "Sagte mal ein Dichter". Dann sagte er Ute Freudenberg an, die ihren Hit "Jugendliebe" sang und gemeinsam mit Claudius Dreilich das Lied "Es gibt für mich kein fremdes Leid". Danach sagte Ute endlich die Band an, auf die ich den ganzen Abend gewartet hatte. Die Puhdys. Das Orchester fing an zu spielen und Peter Meyer haute auf die Tasten. Die anderen Puhdys betraten die Bühne und spielten ihren Hit "Wenn ein Mensch lebt". Aber auch "Perlenfischer" und die Puhdyshymne "Alt wie ein Baum" wurden gespielt. Das letzte Lied, welches die Puhdys spielten, war "Das Buch". Dann gingen die Puhdys von der Bühne. Kurz darauf spielte das Orchester das Lied "Wer die Rose ehrt". Alle Stars des Abend betraten nacheinander nochmals die Bühne und sangen gemeinsam das Lied. Nach großem Beifall gingen die Künstler von der Bühne und die Fans machten sich auf den Heimweg.

Danke an alle Künstler für diesen wunderschönen Abend und ich bin 2010 auf jeden Fall wieder dabei...


OrK in Leipzig (20.9.2009)

Wir fuhren mit dem Auto nach Leipzig und stellten dieses dann auf dem Parkplatz ab. Noch eine knappe Viertelstunde. Da hieß es erstmal Plätze suchen. Haben wir schnell gefunden und stellten fest, das die Plätze besser waren als wir anfangs dachten. Super Blick auf die Bühne. Pünktlich betraten die Musiker vom Filmorchester Babelsberg die Bühne begannen zu spielen. Dann betraten nacheinander die heutigen Interpreten die Bühne, Maschine (Puhdys), IC Falkenberg, Claudius Dreilich (Karat), Toni Krahl (City),Ute Freudenberg, Holger Biege und Veronika Fischer und sangen das Lied "Wind trägt alle Worte fort". Alle wurden begeistert empfangen. Maschine stellte danach kurz die spielenden Interpreten und das Filmorchester vor. Danach verließen alle die Bühne und die erste Band trat auf. Karat spielten ihre Hits wie "Albatros", "König der Welt", "Blauer Planet" und "Über sieben Brücken musst du gehn". Alle, nicht nur die eingefleischten Karatfans sangen das Lied mit. Dann gab es großen Beifall und Standing Ovation und Claudius bedankte sich und sagte Veronika Fischer an. Schnell umgebaut und schon sang sie "Auf der Wiese" und danach "Wenn ich eine Schneeflocke wär". Nach ihren zwei Liedern bedankten sich alle mit großen Applaus und Veronika Fischer sagte IC Falkenberg als nächsten Künstler an. Er sang zwei Songs: "Dein Herz" und "Eine Nacht". Dann zeigte er ins Orchester und wir stellten fest, der Dirigent fehlt. Diese kam auf die Bühne und spielte auf seinem Akordeon "Kling Klang" (im Original von Keimzeit) spielte. Während "Casablanca" angespielt wurde betraten City die Bühne. Sie spielten Songs wie "Amerika" und "z.B. Susann". Toni sagte dann ihre Internetadresse an und für die Westler unter uns nannte er sie nochmals. Aber auch ihr größter Hit "Am Fenster" wurde gespielt. Georgi Gogow überzeute wieder mit seiner Geige. Dann sagte Toni Holger Biege an. Kurzer Umbau dann stand das Klavier schon in der Mitte. Er spielte die Lieder "Reichtum der Welt" und "Sagte mal ein Dichter" ganz unplugged. Das Orchester im Hintergrund war still. Nach Holger Biege kam Claudius Dreilich von Karat nochmals auf die Bühne und sagt Ute Freudenberg an und gemeinsam mit ihr singt er das Lied "Es gibt für mich kein fremdes Leid". Danach verlies Claudius die Bühne und Ute Freudenber singt ihren Hit "Jugendliebe". Nach einer kurzen Ansage von Ute, begann das Orchester "Wenn ein Mensch lebt" zu spielen an. Klaus setzte sich an seine Trommel und Peter Meyer begann auf seinem Keyboard zu spielen. Dann betraten auch Maschine, Quaster und Bimbo die Bühne. Dann spielten sie ihre Hits wie "Geh zu ihr", "Lebenszeit, "Perlenfischer" und "Alt wie ein Baum". Dann setzten Quaster und Maschine bei Klaus vor seine Trommel und warten unseren Beifall ab und dann spielten sie "Hey wir woll´n die Eisbärn sehn". Nach dem Lied verneigten sich die hemeinsam die Puhdys und gingen von der Bühne. Dann kam das Lied "Wer die Rose ehrt" und alle Stars des Abend kamen nacheinander mit einer Rose in der Hand nochmal die Bühne und gemeinsam sangen sie das Lied. Alle in der Arena standen und nach großem Beifall gingen die Künstler von der Bühne. Danach machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Danke an alle aufgetretenden Stars für diesen schönen Abend, der mir lange in Erinnerung bleiben wird.